17.03.2021 · Der ehemalige Hacklbräubierkeller war ein beliebter Freisinger Sommerkeller. Schon im Rustikalsteuerkataster von 1812 wird dieser im Besitz des Ziegelbräuers Georg Reil bezeichnet. Im selben Jahr war durch eine Verfügung des damaligen Königs Maximilian I., der Minutoverschleiß (Verkauf und Trunk) von Bier an den Sommerbierkellern der Bierbrauer erlaubt worden. · Weiterlesen … Der ehemalige Hacklbräu-Sommerbierkeller und was von ihm übrig blieb
15.05.2018 · Im Jahr 2013 setzte sich die Stadtheimatpflege Freising e.V. der Erhalt für des Peterkellers am Lankesberg in Freising ein. · Weiterlesen … Peterkeller
27.03.2018 · Auf dem Domberg wurde nachweislich mindestens seit dem Jahre 1160 Bier gebraut. Auch das Kloster Weihenstephan hatte bereits um 1040 von seinem Gründer Bischof Egilbert das Recht verliehen bekommen, Bier in Freising zu brauen sowie dort auch Wein auszuschenken, bevor dieses später auf die neu erworbene Hofmark Vötting verlegt wurde. Das bedeutet aber nicht, dass zuvor kein Bier in Freising getrunken bzw. gebraut wurde. Im Gegenteil, viele heute noch vorhandene Urkunden aus dem 8. und 9. Jhdt. belegen Hopfen-, Malz- und Bierlieferungen (sowohl Wagen- wie auch. Eimerweise). Um 1355 gab es bereits eine Vereinigung der Bräugesellen der Stadt, die im Stadtrat von zwei Bürgern vertreten wurden, was auf das Vorhandensein von bürgerlichen Brauereien schon vor dieser Zeit hinweist. · Weiterlesen … Freisinger Unterwelt. Die Bierkeller der einstigen Freisinger Brauereien